Hochschulwechsel PJ

[lelou]

Hallo, ich studiere derzeitig im 10. FS Medizin an der Uniklinik Jena und interessiere mich für ein Wechsel zum PJ ans UKE.
Wenn ich nun ein Studienplatz in Hamburg bekommen würde, ständen meine Chancen einen Platz in den Wunschkliniken in Hamburg zu bekommen besser, als wenn ich mich als externe Studentin bewerbe oder macht das keinen Unterschied, da ich momentan während des 10. FS noch in Jena studiere und nicht als interne Studierende gelte/ mich nun so oder so als externe Studentin bewerben muss?

Eine andere Frage. Wenn das Physikumszeugnis gefordert wäre, würde dann die Äquivalenzbescheinigung des Landesprüfungsamts Thüringen reichen? Eine Physikumsnote habe ich nicht, da ich die Vorklinik im Ausland absolviert habe.
Vielen Dank!

[Campus-Center - Birte Schelling]

Hallo lelou,

Ihre Frage bezüglich der Wunschklinik kann ich ihnen leider nicht beantworten, da die Verteilung sowohl der externen als auch der internen PJler auf die Kliniken am UKE erfolgt. Hierzu sollten Sie also das UKE befragen: https://www.uke.de/studium-lehre/kontak ... ml#id83069

Für die Bewerbung zum PJ wird das Physikumszeugnis gefordert. Eine Bescheinigung der Anerkennung des Landesprüfungsamts Thüringen reicht aber als Nachweis des Physikums aus. Wenn darauf keine Note umgerechnet ist, verschlechtert dies allerdings Ihre Chancen bei der Bewerbung für den Wechsel, da die Note des Physikums für die Auswahl eine Rolle spielt: https://www.uni-hamburg.de/campuscenter ... edizin.pdf Ob dies auch bei der Bewerbung für einzelne Tertiale als externe Studentin eine Rolle spielt, kann ich Ihnen nicht beantworten, da hier die Auswahl am UKE erfolgt. Dazu befragen Sie also auch am besten das UKE.

Mit besten Grüßen,
Birte Schelling