Hallo!
Ich habe jetzt im März meinen Bachelor an einer anderen deutschen Hochschule abgeschlossen und wollte mich für das Wintersemester auf ein Zweitstudium in Hamburg bewerben.
Dazu wollte ich fragen, ob es in Ordnung ist, wenn ich bei der Bewerbung in Hamburg noch in der alten Hochschule eingeschrieben bin? Die Rückmeldefrist endet bereits Anfang August, aber die Ab- oder Zusage aus Hamburg kann man pandemiebedingt ja erst deutlich später erwarten. Daher würde ich lieber eingeschrieben bleiben, bis ich sicher weiß, ob ich in Hamburg angenommen wurde, und mich erst dann exmatrikulieren, um im Fall einer Absage meinen Status als Studierende nicht zu verlieren. Ist das in Ordnung?
Zudem habe ich noch zwei freiwillige Zusatzprüfungen aus diesem Sommersemester, die ich erst kurz vor, bzw. nach dem 20.08. ablegen kann, sodass ich mich mit einem vorläufigen Abschlusszeugnis bewerben müsste. Würden sich daraus für mich bei der Bewerbung Nachteile ergeben? (Das Studium an sich ist aber seit März abgeschlossen, es handelt sich wirklich nur um freiwillige Zusatzprüfungen).
Und eine letzte Frage würde ich gerne noch stellen: In den Informationen zum Zweitstudium in Hamburg habe ich gelesen, dass man bei einer wissenschaftlichen Begründung für das Zweitstadium bei seiner Wunschhochschule ein Hochschulgutachten beantragen muss. Das gilt aber ausschließlich für eine wissenschaftliche Begründung, habe ich das so richtig verstanden?
Herzlichen Dank und viele Grüße,
Sonja