Hallo!
Ich studiere Germanistik (1. UF) und Mathematik (2. UF) auf Lehramt an Gymnasien und weiß leider jetzt schon, dass ich das Mathematik-Studium nicht weiterführen möchte. Da ich leider bis zuletzt mit mir gerungen habe, verpasste ich die An- und Ummeldephase bis zum 27.10. und bin mir nun nicht ganz sicher, wie ich den Unterrichtsfachwechsel am besten gestalten soll.
Meine bisherigen Recherchen haben ergeben, dass es wohl nicht möglich sein soll, sich nachträglich (also nach der o.g. Ummeldephase) von einer Veranstaltung abzumelden. Allerdings kann man sich wohl als "inaktiver Teilnehmer" registrieren lassen. Was würde dies für mich bedeuten? Bin ich dann von der weiteren Teilnahme an Vorlesung und Übungen im Rahmen des Mathematik-Studiums entbunden?
Bei der Veranstaltung für Lineare Algebra und Analytischer Geometrie ist es obligatorisch, wöchentliche Übungsaufgaben abzugeben; wenn ich als "inaktiver Teilnehmer" registriert bin, falle ich dann auch aus der Wertung dieser Übungsaufgaben raus? Oder würde dann irgendwo vermerkt werden, dass ich für diese Übungsaufgaben immer 0% erreicht habe? Würde sich das schlecht auf mein weiteres Studium auswirken?
Ich hatte jetzt geplant, mich als inaktiver Teilnehmer registrieren zu lassen und an keiner Mathematik-Veranstaltung mehr teilzunehmen, zum nächsten SoSe würde ich dann gerne Germanistik-Module vorziehen und mich für das WiSe 2017/18 für ein neues Fach bewerben. Stünde diesem Vorhaben irgendetwas im Weg?