Psychologiestudium über Wartezeit/ Härtefall/bevorzugte Bew.
Verfasst: Fr 11. Mär 2016, 12:14
Guten Tag,
ich möchte ab Okt. 2016 Psychologie an der Uni Hamburg studieren.
Ich habe bereits eine Ausbildung zur Ergotherapeutin gemacht und war ein halbes Jahr im Ausland, weshalb ich das Maximum an Wartesemestern (10) habe.
Folglich würde ich über die Wartesemester reinkommen, da mein NC außerdem mit 2,6 zu schlecht ist.
Nun frage ich mich, wie wahrscheinlich es ist, trotzdem zugelassen zu werden.
Ist es so, dass der NC völlig nebensächlich ist und bei Gleichstand der Wartesemester von mehreren Bewerber ausgelost wird?
Dann soll es ja die Möglichkeit eines Härtefallantrages geben. Ich habe mir sagen lassen, dass ein Nebenjob als Ergotherapeutin (am UKE, in dem ich momentan Vollzeit arbeite) und die Tatsache, dass beide Elternteile in HH wohnen ausreichen soll. Stimmt das?
Zudem habe ich gerade gelesen, dass man durch ein FSJ bei den Bewerbungen bevorzugt wird. Ich war ein halbes Jahr in einem Waisenhaus auf Sri Lanka und habe dort gearbeitet. Ist das auch beim Psychologiestudium der Fall?
Wie Sie vielleicht merken, ist es mir besonders wichtig, hier anzufangen und ich versuche mir auszurechnen, wie hoch meine Chancen stehen, tatsächlich in Hamburg angenommen zu werden.
Über eine Rückmeldung würde ich mich folglich sehr freuen!
Viele Grüße,
Sophia
ich möchte ab Okt. 2016 Psychologie an der Uni Hamburg studieren.
Ich habe bereits eine Ausbildung zur Ergotherapeutin gemacht und war ein halbes Jahr im Ausland, weshalb ich das Maximum an Wartesemestern (10) habe.
Folglich würde ich über die Wartesemester reinkommen, da mein NC außerdem mit 2,6 zu schlecht ist.
Nun frage ich mich, wie wahrscheinlich es ist, trotzdem zugelassen zu werden.
Ist es so, dass der NC völlig nebensächlich ist und bei Gleichstand der Wartesemester von mehreren Bewerber ausgelost wird?
Dann soll es ja die Möglichkeit eines Härtefallantrages geben. Ich habe mir sagen lassen, dass ein Nebenjob als Ergotherapeutin (am UKE, in dem ich momentan Vollzeit arbeite) und die Tatsache, dass beide Elternteile in HH wohnen ausreichen soll. Stimmt das?
Zudem habe ich gerade gelesen, dass man durch ein FSJ bei den Bewerbungen bevorzugt wird. Ich war ein halbes Jahr in einem Waisenhaus auf Sri Lanka und habe dort gearbeitet. Ist das auch beim Psychologiestudium der Fall?
Wie Sie vielleicht merken, ist es mir besonders wichtig, hier anzufangen und ich versuche mir auszurechnen, wie hoch meine Chancen stehen, tatsächlich in Hamburg angenommen zu werden.
Über eine Rückmeldung würde ich mich folglich sehr freuen!
Viele Grüße,
Sophia