Vollzeit Arbeit während des Semesters (keine Vorlesung mehr)
Verfasst: Mo 27. Feb 2017, 16:55
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Ilaria Panzeri und ich bin eine Masterstudentin im Fach Sinologie an der Uni Hamburg (im April 3. Semester).
Im nächsten Semester habe ich keine Pflicht-Veranstaltung mehr, und auch die Wahl-Veranstaltungen habe ich bereits besucht. Daher würde ich gern mehr arbeiten und als normale Angestellte eingestellt werden. Wenn ich einen Vollzeitjob kriege, ist es für die Uni ein Problem? Es wird nicht mein Studium schädigen, weil ich keine Kurse mehr habe und werde dann in August für ein Auslandsjahr (im Rahmen des Austauschprogramms der Uni Hamburg) verreisen, daher möchte ich Geld verdienen.
Ich war bei der Barmer und habe sie gefragt, wie es aussieht. Sie haben mich empfohlen, einen Vollzeitjob zu suchen, um Geld zu verdienen und den Beitrag für die Krankenkasse mit dem Arbeitgeber zu teilen, sonst sollte ich mit meinem jetzigen Vertrag als Werkstudentin selber mehr zahlen und das will ich gerne vermeiden.
Vielen Dank.
Mit herzlichen Grüßen,
Ilaria Panzeri
mein Name ist Ilaria Panzeri und ich bin eine Masterstudentin im Fach Sinologie an der Uni Hamburg (im April 3. Semester).
Im nächsten Semester habe ich keine Pflicht-Veranstaltung mehr, und auch die Wahl-Veranstaltungen habe ich bereits besucht. Daher würde ich gern mehr arbeiten und als normale Angestellte eingestellt werden. Wenn ich einen Vollzeitjob kriege, ist es für die Uni ein Problem? Es wird nicht mein Studium schädigen, weil ich keine Kurse mehr habe und werde dann in August für ein Auslandsjahr (im Rahmen des Austauschprogramms der Uni Hamburg) verreisen, daher möchte ich Geld verdienen.
Ich war bei der Barmer und habe sie gefragt, wie es aussieht. Sie haben mich empfohlen, einen Vollzeitjob zu suchen, um Geld zu verdienen und den Beitrag für die Krankenkasse mit dem Arbeitgeber zu teilen, sonst sollte ich mit meinem jetzigen Vertrag als Werkstudentin selber mehr zahlen und das will ich gerne vermeiden.
Vielen Dank.
Mit herzlichen Grüßen,
Ilaria Panzeri