Magister - Wechsel in B.Ed/M.Ed.
Verfasst: Di 26. Apr 2016, 15:49
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor einigen Jahren habe ich einen Magister-Abschluss in Klassischer Philologie (Griechisch und Latein zu 50 %) erworben und arbeite seitdem an einer Promotion. Gleichzeitig interessiere mich inzwischen verstärkt für das Gymnasiallehramt und suche daher bundesweit nach einer Möglichkeit, das erste Staatsexamen auf möglichst kurzem Wege nachzuholen, d.h. möglichst wenige fachbezogene Scheine nachholen zu müssen und den Fokus auf die Fachdidaktik und Pädagogik legen zu können.
Meine Frage zielt darauf ab, was ich mit den folgenden "Leistungen":
Magister-Abschluss (ohne fachdidaktische Scheine!)
Schulhospitation
eigene universitäre Lehre
in Hamburg zu erwarten hätte. Wäre die Einschreibung in den B.Ed. unausweichlich oder gäbe es irgendwelche Hintertüren, so dass man die fachdidaktischen Scheine im M.Ed.-Studium nachholen könnte? Könnten Hospitation und eigene Lehre an der Uni in irgendeiner Weise angerechnet werden? Und was wäre Ihre persönliche Einschätzung zur zu erwartenden Studiendauer?
Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen und beste Grüße
Dominic
vor einigen Jahren habe ich einen Magister-Abschluss in Klassischer Philologie (Griechisch und Latein zu 50 %) erworben und arbeite seitdem an einer Promotion. Gleichzeitig interessiere mich inzwischen verstärkt für das Gymnasiallehramt und suche daher bundesweit nach einer Möglichkeit, das erste Staatsexamen auf möglichst kurzem Wege nachzuholen, d.h. möglichst wenige fachbezogene Scheine nachholen zu müssen und den Fokus auf die Fachdidaktik und Pädagogik legen zu können.
Meine Frage zielt darauf ab, was ich mit den folgenden "Leistungen":
Magister-Abschluss (ohne fachdidaktische Scheine!)
Schulhospitation
eigene universitäre Lehre
in Hamburg zu erwarten hätte. Wäre die Einschreibung in den B.Ed. unausweichlich oder gäbe es irgendwelche Hintertüren, so dass man die fachdidaktischen Scheine im M.Ed.-Studium nachholen könnte? Könnten Hospitation und eigene Lehre an der Uni in irgendeiner Weise angerechnet werden? Und was wäre Ihre persönliche Einschätzung zur zu erwartenden Studiendauer?
Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen und beste Grüße
Dominic